Glückssträhne in der Stadt – Ein Spiel, bei dem man nur gewinnt und sich glücklich fühlt immer wieder und wieder im Spiel
In jeder Stadt gibt es Menschen, die wie von Zauberhand immer wieder Glück haben. Sie treffen auf ein paar Euro auf dem Boden, finden einen verlorenen Schmuckstück oder bekommen sogar einen Gewinn im Lotto. Es ist als ob sie eine eigene persönliche Glückssträhne haben, die ihnen überallhin begleitet.
Die Wissenschaft hinter der Glückssträhne
Aber was ist es, was diesen Menschen ermöglicht, immer wieder an den richtigen Stellen zu sein https://chickenroad2-at.com/ oder das Glück auf ihrer Seite zu haben? Einige Experten glauben, dass es mit dem Konzept des "Kopfes über den Kopf" zusammenhängt. Dies beschreibt die Fähigkeit, sich aus einer Sackgasse herauszubringen und neue Perspektiven einzunehmen.
Viele Menschen, die an eine Glückssträhne glauben, haben auch ein starkes Vertrauen in das Universum oder Gott. Sie glauben, dass das Leben bedacht ist und dass man immer wieder Anreize bekommt, um sich selbst besser zu machen.
Aber was passiert, wenn diese Menschen nicht mehr an die Glückssträhne glauben? Verschwindet das Glück dann auch?
Die Psychologie der Glückssträhne
Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen mit einer Glückssträhne ein anderes Verständnis von Zeit und Erfahrung haben. Sie sehen das Leben nicht als eine Folge aneinandergereihter Ereignisse, sondern als eine dynamische Struktur, in der jeder einzelne Moment aus verschiedenen Faktoren bestimmt wird.
Diese Menschen leben auch eher im Hier und Jetzt und nutzen ihre Umwelt besser aus. Sie haben ein positives Selbstbild und sehen sich selbst als erfolgreich und glücklich.
Aber was ist mit dem Gegensatz: denjenigen, die nicht an die Glückssträhne glauben? Findet man dann auch bei ihnen Anzeichen für ein anderes Verständnis von Zeit und Erfahrung?
Ein Fallbeispiel
Einem Mann namens Alex geht es gut. Er ist bekannt in seiner Stadt als jemand, der immer wieder gewinnt. Einmal fand er einen verlorenen Schmuckstück im Park, ein andermal gewann er im Lotto. Seine Freunde und Familie glauben an eine persönliche Glückssträhne.
Alex selbst sagt jedoch, dass es einfach sein Glück ist. Er sei immer bereit, Chancen zu ergreifen und sich nicht von Misserfolgen entmutigen zu lassen. Aber genau wie die Menschen mit einer Glückssträhne hat er auch ein positives Selbstbild und glaubt fest an das Universum.
Einmal gewann Alex 10 000 Euro im Lotto. Er nahm den Preis persönlich ab, aber dann gab er eine Spende von 5 000 Euro für ein lokales Wohltätigkeitsprojekt. Das Projekt half mehr als 50 Menschen, die in einer Schießerei verletzt wurden.
Alex ist der Meinung: "Wenn ich gewinne, muss ich auch wieder zurückgeben." Seine Gabe hat ihn dazu gebracht, seine Stadt besser kennenzulernen und sich um andere zu kümmern. Und so bleibt er immer im Gedächtnis seiner Mitmenschen.
Die moralische Verantwortung
Insgesamt zeigt Alex’ Geschichte, dass die Glückssträhne in der Tat eine Chance ist, etwas Gutes zu tun. Aber auch Menschen ohne persönliche Glückssträhne können gute Taten vollbringen. Sie müssen nur ihre Umwelt besser nutzen und sich auf Chancen einlassen.
Und letztendlich: Was wäre es für das Leben einer Stadt, wenn jeder Mensch eine persönliche Glückssträhne hätte? Würden sie dann mehr vertrauen in ihr selbst haben oder einfach immer wieder auf die richtigen Stellen zu treten?
In jedem Fall ist die Glückssträhne ein Spiel, bei dem man nur gewinnt und sich glücklich fühlt immer wieder und wieder im Spiel. Aber am Ende des Tages bleibt es an uns alle, was wir aus dieser Chance machen.